[de] [slave-girl] Hoteltreff

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Eines Nachmittags war uns mal wieder extrem langweilig. Mein Herr saß vor seinem Computer und ich lag im Wohnzimmer und hab gelesen. Jedesmal wenn ich zu ihm ging hat er schnell den Chatverlauf geschlossen so das ich nich wusste was und mit wem er schrieb. Aber schon da hoffte ich das ich es bald erfahren würde, wie bald das wusste ich da noch nich.

Irgendwann hat er die Tür zum Wohnzimmer geschlossen und mir gesagt das ich nich rauskommen darf. Ich hörte daraufhin wie er mit jemandem Telefonierte aber was genau da besprochen wurde das wusste ich nicht. Noch nicht!

Irgendwann kam mein Herr rein und gab mir das Telefon in die Hand. Am anderen Ende war ein Herr. Er erzählte mir das ich ihn noch heute zusammen mit seiner Sklavin kennen lernen werde, allerdings nich sehen! Ich solle mich duschen, rasieren, etc und mich dann von meinem Herrn in ein Hotel fahren lassen. Dort angekommen solle ich nur mit einem Rock, einer durchsichtigen Bluse und einer Augenbinde auf dem Boden kniend, so das er mich gleich sieht sobald die Tür aufgeht auf ihn warten.

Ich machte mich also zurecht und packte auf Befehl meines Herren auch noch einen Teil unserer Spielsachen in eine Tasche. Als wir losfuhren war ich sehr nervös, da wir sowas in der Art noch nie gemacht hatten. Im Hotel angekommen zog ich mich erstmal um und lief dann nervös hin und her. Irgendwann meinte mein Herr dann ich solle mich jetzt hinknien und warten.

Ich konnte also nichts mehr tun außer zu warten, was mich nicht gerade ruhiger machte. Als mein Herr den beiden dann die Tür öffnete war ich aufgeregt wie selten zu vor, aber auch erregt. Das mich natürlich auch jeder sehen konnte, der grad zufällig an der Tür vorbei lief während die beiden reinkommen, machte das alles für mich nur noch auf- und erregender.

Die beiden begrüßten erstmal meinen Herrn und er meinte dann nur zu mir das ich schick aussehe und brav so bleiben solle.

Die drei Unterhielten sich dann erstmal eine Zeit lang und in meinem Kopfkino wurde ich dabei immer wieder von beiden gemustert. Wie ich später erfuhr wurde ich aber, nach der ersten Musterung erstmal völlig ignoriert. Im Nachhinein kann ich leider keines der Gesprächsinhalte wiedergeben.

Irgendwann habe ich dann seine Hände an mir gespürt und er hat meine Titten aufgepackt und meinte nur: “Hab ich da etwa deine Titten ausgepackt?” Und ich antwortet mit einem einfachen Ja. Woraufhin ich eine Ohrfeige von ihm bekam. “Wie heißt das Sklavin?” “Ja, Herr.” antwortete ich daraufhin perplex und er fragte was den los sein. Ich erklärte ihm darauf hin Ohrfeigen bei mir ein No-Go sind. Was er zwar nich einsehn und verstehn wollte, es aber trotzdem daraufhin gelassen hat.

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Die drei Unterhielten sich danach noch weiter. Ich hatte bereits zu diesem Zeitpunkt jedes Zeitgefühl verloren. Da ich das lange Knien aber nich gewöhnt bin begann ich irgendwann zu zappeln und er fragte was den los sei. Ich erklärte das ich normalerweise nich knien musste und mir deshalb langsam die Beine einschlafen würden. Er meinte darauf hin das er sich schon gewundert habe wie ich solange da so knien könnte, da ich seiner Meinung nach verkehrt Knien würde. Was er damit allerdings meinte weis ich bis heute noch nicht.

Ich durfte mich dann anders hinsetzen musste ihm aber meine Fotze präsentieren. Ich sollte mich auf meinen Arsch setzen und meine Beine anziehn und auseinander halten. Das hielt ich leider noch kürzer aus. Darauf hin durfte ich mich aufs Bett setzen und da befahl er dann seiner Sklavin meine Titten zu bearbeiten.

Sie spielte liebend gern mit meinen Nippeln und Kniff und zwickte sie immer wieder, wobei auch ihre Nägel oft zum Einsatz kamen…

Irgendwann gesellte sich auch ihr Herr zu uns und besah sich meinen Körper genauer. Mein Herr bot ihm dann auch unser Spielzeug an und er entschied sich für mein Lieblingsspielzeug. Einen detailgetreuen Nachbau eines Maiskolben aus Silikon im Maßstab 1:1.

Er steckte mir den Dildo in die Fotze und fickte mich damit solange bis er merkte das ich kurz vorm kommen war. Da hörte er auf und meinte ich solle ihn in mir behalten. Da er allerdings auch sehr schwer is, habe ich das nich lange geschafft. Daraufhin sollte ich mich aufs Bett knien und ihm meinen Arsch entgegen strecken. Er meinte da ich es nich schaffe den Dildo ohne Hilfe in mir um zu behalten müsse er mich jetzt bestrafen. Daraufhin nahm er seinen Gürtel und schlug mir damit auf meinen Arsch. Davon sollte ich noch eine Woche später blaue Flecken haben.

Danach setzte er den Dildo wieder ab und fickte mich wieder bis kurz vor den Orgasmus. Nachdem ich mich wieder umgedreht hatte haben wir uns etwas unterhalten und seine Sklavin hat sich an mich gekuschelt und mich gestreichelt. Irgendwann meinte er dann ich hätte mich hinzustellen und solle dabei aber ja darauf achten das der Dildo drin blieb. Wie sowohl ich als auch, wie ich im Nachhinein denke, alle anderen wussten ging das nich. Sobald ich stand glitt der Maiskolben aus mir raus und er musste mich wieder bestrafen. Er nahm wieder seinen Gürtel, aber diesmal sollte ich stehn bleiben und meinen Oberkörper nach vorne beugen.

Nach diesen Schlägen bekam ich dann erstmal etwas zu trinken. Aber natürlich nicht aus einem Glas, sondern wie es sich, seiner Meinung nach, für eine Sklavin gehöre aus einem Napf.

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Als ich wieder auf dem Bett lag meinte er er müsse mal meine Fotze etwas genauer untersuchen und hat sich das Spekulum aus unserer Tasche genommen. Nur als er frteig war mit aufdrehn dachte ich mir das is aber komisch ich merke gar nicht. Er hat das Analspekulum gewählt und nicht das für meine Fotze. Aber sowohl ich als auch mein Herr wollten ihn nich bloßstellen und haben nichts gesagt. Seine Sklavin fand es interessant mal einer Frau in die Fotze sehen zu dürfen und hat den Ausblick sichtlich genossen.

Nachdem sie sich satt gesehn hatte, hat sie sich zu mir gelegt und wir haben uns gestreichelt und geküsst, was mir natürlich ihr Herr erlaubt hatte. Beide Herren haben zu diesem Zeitpunkt nur dagesessen und ihren Sklavinnen zugesehn.

Irgendwann kam ihr Herr zu mir und ich musste mich aufsetzten. Da nahm er meine Hände und fesselte diese mit Handschellen, die über eine lange Kette miteinander verbunden waren, hinter meinem Rücken.

Mein Herr hat dann gemeint ob sie nich versuchen wolle mich zu fisten, da seine Hand leider zu groß sei und wir beide es aber liebend gern probieren wollen. Also hat sie sich die Gleitcreme genommen und hat angefangen mich zu fisten. Es hat etwas gedauert bis ihre gesamt Hand in mir war, aber es war das bisher geilste Gefühl das ich je beim Sex hatte. Allerdings sollte sich das gleich noch topen lassen.

Mein Herr kam dazu und fing an meine Kitzler zu reiben, da er weis das er mich dadurch in den Wahnsinn treiben kann. Und dann hat sich der andere Herr an meinen Kopf gesetzt und mir Mund und Nase zugehalten. Was mein Herr leider nicht mitbekommen hat da er sonst eingeschritten wäre. Denn das ist für uns ebenfalls ein No-Go.

Aber in diesem Moment kam alles zusammen und plötzlich fuhr ein Vierzigtonner mit mindesten fünf Anhängern durchs Hotelzimmer und überrollte mich.

Ich habe noch mitbekommen wie sie meinte ich zerquetsche gerade ihre Hand, aber mehr auch nicht mehr.

Ich war dann so ko das ich mich nur noch an meinen Herrn gekuschelt habe und geweint habe vor lauter Gefühlen und Erschöpfung. Sie hat sich dann noch von hinten an mich gekuschelt und mich gestreichelt und dabei bin ich dann auch irgendwann eingeschlafen.

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Aufgewacht bin ich davon das sie mir die Fesseln abgenommen haben weil sie am gehen waren. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben und habe auf nichts reagier. Was ich dem mim eh nich gekonnt hätte.

Als die beiden weg waren hat mich mein Herr gefragt was ich denke wie spät es denn sei und ich meinte so ca 10 halb 11. darauf erzählte er mir das wir schon 1 Uhr hätten. Ich sollte mich dann noch ans Bettende knien damit er mich in den Arsch ficken konnte und nach einer gemeinsamen Dusche fuhren wir wieder nach Hause.

Bis heute weis ich nicht wie die beiden aussahn und werde es wohl auch nie Erfahren. Aber es war mein bisher geilstes Erlebnis und der beste Orgasmus den ich je gehabt habe. Und sowohl mein Herr, als auch ich würden das jederzeit wiederholen.

Stann80

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