[de] [slave-girl] Fieses Spiel
Juhu, endlich mal wieder ein kinderfreier Abend allein mit meinem Mann. Um den Abend wirklich genießen zu können, hatten wir einen Tisch in einem wirklich feinen Restaurant reserviert und uns dem Anlaß entsprechend in Schale geschmißen.
Das Essen war wirklich lecker und die Zeit im Restaurant verging wie im Flug. Das merkte ich als mein Mann mich langsam aber bestimmt dazu drängte, dass wir uns nun doch auf den Weg ins Hotel machen sollten, damit wir unsere freie Zeit wirklich nutzen und genießen konnten. Er hatte verraten, dass er den Aufenthalt dazu nutzen wollte, mal wieder eine BDSM-Session zu machen und dafür brauchte er ja auch noch etwas mehr Zeit. Also nahmen wir uns ein Taxi und fuhren zum Hotel.
Dort angekommen wollten wir noch einen Absacker in der Bar nehmen. Mein Herr rauchte noch eine Zigarette vor dem Hotel und meinte, ich könnte ja schon mal unsere Jacken aufs Zimmer bringen. Sehr charmant… In der Bar setzte ich mich ihm gegenüber. Ich sah ihm in die Augen aber sein Blick verrat mir nichts über den Verlauf des Abends. Wir bestellten einen Cocktail und läuteten damit Teil zwei des Abends ein.
Auf dem Zimmer angekommen, wollte ich meinen Herrn küssen, aber er wendete sich von mir ab und setzte sich auf die Couch. Nun befahl er mir, daß ich mein Halsband holen sollte.
Ich kniete mich damit vor ihn und bot ihm mit beiden Händen das Halsband an. Er nahm es und legte es mir wortlos um meinen Hals. Als ich ihn begrüßen wollte, erhob er sich, ging zur Reisetasche und suchte etwas. Schließlich kam er mit etwas in der Hand wieder, da er sich von hinten näherte konnte ich nicht sehen, was er aus der Tasche genommen hatte. Er machte etwas Musik an, wahrscheinlich damit unsere Zimmernachbarn nichts mitbekamen. Mein Herr kam wieder zu mir und legte mir eine Augenbinde um. Um nicht spontan überrascht zu werden, ging er zur Zimmertür und hängte das “Bitte nicht stören” an die Klinke. Jetzt wo ich nichts mehr sehen konnte, fühlte ich mich in der fremden Umgebung etwas verloren, allerdings spürte ich auch die Erregung, die mit dem Unbekannten verbunden war. Er zog mich hoch und öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Er sagte mir, ich sollte meine Hände auf den Rücken legen und legte mir Handfesseln an.
Nun stand ich halbnackt, blind und gefesselt im fremden Hotelzimmer. Er machte uns ins Ruhe einen Drink
Da mein Herr mich schon vor ein paar Wochen darauf hingewiesen hatte, dass die heutige Session nicht wie die bisherigen verlaufen würde, stieg meine Spannung ins Unermessliche. Jetzt ging er ein paar Schritte und gab mir Anweisung mich hinzuknien. Ich hörte wie er die Vorhänge zuzog und ich dachte im gleichen Moment – Moment mal, waren die nicht schon zu?
Mein Herr erzählte mir, wie schön klar doch heut Abend der Himmel ist und wie fleißig doch die Arbeiter im Nachbargebäude waren. Da war mir klar, er hat allen Ernstes die Gardinen aufgezogen, nachdem er mich halbnackt vor das Fenster gestellt hat. Und ich bin doch so schüchtern und mag solche Situationen gar nicht. Aber da wir solche Abende ja nicht immer haben können, riß ich mich für ihn zusammen und sagte nichts. Das freute ihn jedoch nicht so, wie ich es erwartet hatte. Er fragte mich, ob es mich nicht stören würde, dass mich jetzt Leute halbnackt und gefesselt sehen könnten. Ich erklärte ihm, mich an so einem besonderen Abend für ihn zusammen zu reißen. Um das ganze weiter auszureizen, machte er ein paar Fotos von mir am Fenster. Innerlich lief ich hotrot an, zeigte aber nicht das ich am liebsten grad im Erdboden versinken würde.
Angespornt davon, dass ich ohne eine Miene zu verziehen vor dem Fenster kniete, wollte mein Herr nun wissen, wie weit er was sowas anging gehen konnte. Er zog mich hoch und führte mich ein Stück durchs Zimmer. Er stoppte und meinte, wenn mich fremde Leute doch nicht stören würden, konnte er ja einfach mal schauen was so auf dem Flur los ist. Meine Aufgabe wäre es, einfach gut sichtbar in der Tür zu stehen und auf ihn zu warten. Was? – dachte ich.
Ich hoffte und hoffte, er würde nur bleuffen… Als die Tür aufging und mein Herr sie mit einem “OH Shit” und “da war ja wirklich jemand” schnell wieder schloss war mir klar, er hatte die Tür tatsächlich geöffnet. Ich glaube selbst auf dem Selfie was er noch von uns machte, ich kniend, er neben mir stehend mit meinem Zopf in der Hand, war ich noch rot vor Scham. Er nahm mir die Handfesseln ab. Ich bekam von meinem Herrn die Anweisung meine Arme über den Kopf zu heben. Er holte etwas und ich spürte danach Seile auf meiner Haut. Es fühlte sich aber anders an, hat er für diesen Abend extra Bondage gelernt? Wow, ich war beeindruckt!
Da ich jetzt völlig hilflos vor ihm stand, lies er es sich nicht nehmen, mir ein paar Klapse auf den Po zu verpassen. Und seine warme Hand auf meinem Hinterteil fühlte sich schon gut an. Natürlich blieb ihm meine Reaktion darauf nicht verborgen, woraufhin er gleich ein wenig fester zuschlug. Mein Herr fragte mich, ob mir das gefallen würde und ich bejahte seine Frage. Plötzlich kniff mich etwas in die Brustwarzen. Es schmerzte und erregte mich zugleich. Sowohl der Schmerz, der durch meine Brust zog, als auch das Gefühl meinem Herrn so ausgeliefert gegenüber zu stehen. Er strich zärtlich mit etwas über meinen Hintern und lies es dann knallend auf den selbigen niedersausen. Ich zuckte aber genoß jeden Schlag und das wohlig-warme Gefühl das danach auf meinem Pobacken blieb, während mein Herr die Seile löste.
Mittlerweile glich mein Gemütszustand einem Rausch, ich hatte weder eine Ahnung wo im Zimmer ich mich befand, noch ob mein Herr vor, hinter oder neben mir stand. Ich sah nichts aber fühlte jede Berührung dafür umso intensiver. Die Seile waren gelöst und ich fand mich an einer Wand stehend, ihm den Rücken zugewandt wieder. Die Augen immer noch verbunden, wartete ich was passierte.
Er ging um mich herum und strich dabei mit dem Flogger über meinen Körper. Er erklärte mir das er mich nicht derartig gehorsam erwartet hatte, denn sonst würde ich es ja auch hin und wieder darauf anlegen bestraft zu werden. Beim Ende des Satzes, schlug er sanft aber bestimmt auf mein Hinterteil. Mein Herr fragte mich, warum ich denn so brav wäre und erteilte mir noch einen Schlalg. Ich gab ihm zur Antwort:
– Mein Herr, heute soll ein besonderer Abend sein und da möchte ich meinen Herrn natürlich nicht verärgern.
Während er mit dem Flogger ganz langsam meinen Rücken entlang strich fragte er mich, ob ich denn meinte mir eine Belohnung verdient zu haben. Natürlich hoffte ich auf eine Belohnung. Und ich habe mich doch auch so zusammengerißen am Fenster und der Zimmertür. Wie es sich für eine gute Sub gehört antwortete ich:
– Mein Herr, das liegt in deinem Ermessen. – Er kam ganz nah zu mir und flüsterte mir ins Ohr:
– Dann schauen wir doch mal.
Als nächstes spürte ich eine weiche Feder, die über meinen Körper strich. Ganz langsam, weich und leicht, am Hals entlang,Über die Brust, den Bauchnabel. Nun sollte ich stillhalten und nicht zucken. Dann rollte er etwas spitzes langsam und vorsichtig über meinen Körper. Anfangs konnte ich nicht einordnen was es war, nach und nach wurde mir klarer, dass es ein Nadelrad sein mußte. Auch wenn die Stiche teilweise echt pieksten, fühlte es sich doch sehr angenehm an.
Ich sollte mich umdrehen, was ich natürlich artig wie ich an diesem Abend war tat. Mein Herr nahm mir mein Halsband ab, was mich wunderte, aber da ich ihm vertraute, schwieg ich. Er legte mir etwas um den Hals. Ein anderes Halsband? Ich wußte es nicht. Auf jeden Fall war es viel schwerer als meins. Jetzt hörte ich etwas wie eine Kette rasseln. Kurz darauf klemmte mein Herr mir etwas an die Brustwarzen. Als er losließ fühlte es sich an, als würde jemand heftig an meinem Brustwarzen ziehen. Waren es Gewichte? Oder war die Kette die höchstwarscheinlich dort angebracht war so schwer? Als ich ihm sagte, dass die Schmerzen zu heftig sind, erlöste er mich sofort von “diesen” Klemmen und tauschte sie gegen leichtere aus. Diese fühlten sich besser an, sie zwickten zwar auch, aber auf erregende Art und Weise. Er nahm mir das Halsband und die Klemmen wieder ab.
Kurz darauf fühlte ich etwas zwischen meinen Beinen. Es waren seine Finger. Aber so schnell wie ich sie spürte, waren sie auch wieder weg. Mein Herr fragte mich, ob mir das ganze gerade Freude machte. Hätte ich Nein gesagt, hätte ich gelogen, denn mein Körper sprach gerade eine eindeutige Sprache, natürlich war ich erregt von den ganzen Berührungen und der Situation. Das blieb meinem Herrn natürlich nicht verborgen und er machte daraus auch kein Geheimnis. Insgeheim hoffte ich auch, daß mein Herr auch noch seinen Spaß mit mir haben wollte. Aber zunächst bemerkte ich etwas ziemlich kaltes und hartes zwischen meinen Schenkeln. Das konnte nur mein Glasdildo sein und ich hatte Recht. Ganz langsam bewegte er ihn zwischen meinen Schenkeln hin und her. Trotz der Kälte, oder vielleicht auch genau deswegen wurde ich noch feuchter. Das entblieb meinem Herrn nicht und er führte ihn behutsam ein. Ein scharfes Einatmen sowie ein leises Stöhnen konnte ich nicht zurückhalten.
– Oh, wie ich sehe, habe ich die richtige Wahl getroffen, du scheinst Spaß daran zu haben. – Und wie ich Spaß hatte, ich war von den ganzen Berührungen ja auch schon ziemlich erregt. Da ich immer noch der Hoffnung war, er selbst würde auch noch zur Tat schreiten und mich vögeln, versuchte ich mich zu beherrschen und nicht zum Höhepunkt zu kommen. Er bewegte den Dildo schneller und ich fragte mich dabei, ob ich ihn denn auch noch spüren wollte. Mehr als ein:
– Oh ja, mein Herr – brachte ich allerdings nicht zustande. Er zog den Dildo raus, und machte nun mit seinen Fingern weiter.
Als ich seine Finger in mir spürte, fühlten sie sich sehr warm an…
Er bewegte seine Finger erst langsam dann immer forscher, sodaß er mich mit der anderen Hand an der Schulter stütze damit ich nicht umfiel. Von den ganzen Berührungen und Eindrücken war ich wie auf einem Trip. Aber ich sollte noch nicht am Ende von demselbigen sein. Die Hand von meinem Herrn sauste auf meinen soweiso schon glühenden Hintern. Ausser einem Stöhnen brachte ich aber keinen vernünfitgen Ton mehr herraus, zu sehr erregte mich das Fingern. Kurz bevor ich kam stoppte mein Herr apruppt und meinte, daß wir noch nicht am Ende seien, schließlich würde er es sich nicht nehmen lassen mich noch höchstpersönlich zu ficken.
Ich wurde zur Couch geführt und kniete mich so auf die Sitzfläche das ich mich mit den Armen an der Rückenlehne abstützen konnte. Zaghaft war er beim eindringen ja nicht gerade,war beim Sex aber nie, wenn es um BDSM ging. Und so feucht wie ich war, hatte er aber auch leichtes Spiel. Da ich immer noch verbundene Augen hatte, zuckte ich ein wenig zusammen, wovon er scheinbar aber keine Notiz genommen hatte. Er fragte mich, ob mir der Abend denn gefallen hätte:
– Oh ja mein Herr – stammelte ich dahin.
– Dann warte mal ab, vielleicht wird er ja NOCH besser… Was sollte jetzt noch kommen? Ausser atemberaubenden Sex und dem ein oder anderen Orgasmus für mich? – Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, war mein nächster den ich laut aussprach: – Moment mal! – denn obwohl beide Hände meines Herrn an meinen Hüften waren, war da plötzlich noch eine Hand auf meiner Schulter. In dem Moment fing ich noch mehr an zu schwitzen, aber nicht wegen dem Sex… war da etwa noch jemand?
Ich hatte aber nicht viel Zeit darüber nachzudenken, da nahm mir jemand die Augenbinde ab. Ich musste zwei-dreimal blinzeln und sah dann einem für mich völlig fremden Mann, gut gekleidet, mit einem breitem Grinsen im Gesicht, in die Augen. Er lächelte und sagte:
– Hallo Jana.
Meine Güte, er kennt sogar meinen Vornamen, aber wer war das bloß? Schluß mit dem nachdenken, der nächste Orgasmus nahte, denn mein Herr stieß jetzt noch härter zu, sodaß ich gar nicht weiter in die Gelegenheit kam weiter über die Situation nachzudenken.
Ich wurde von der Couch durch den Raum geführt, nun kniete ich vor dem anderen Mann. Ich hatte noch immer keinen Schimmer wer er war, aber ich war so im Rausch der Sinne, das ich mir darüber keine weiteren Sorgen machte. Mein Herr würde keine Person zu einer Session einladen, von der er nicht überzeugt wäre das sie sich benehmen könnte, denn eigentlich ist BDSM etwas, was wir nicht mit anderen teilen, sondern unter uns ausleben.
Kaum fing er wieder an mich zu vögeln, bemängelte er wie unhöflich ich doch sei, warum ich denn Sundancer nicht ordentlich begrüßen wollte. Ausser einem “Hallo Sundancer” bekam ich nichts raus. Mir fiel ein Stein vom Herzen, doch keine völlig fremde Person. Wir kannten ihn beide seitdem wir uns im Bereich BDSM bewegten.
Aber die Session war ja noch nicht vorbei. Beim nächsten Orgasmus schaute ich kurz zu ihm hoch und er strich mir die Haare aus dem Gesicht. Er streichelte mir über das Gesicht und die Schultern, eine seltsame aber doch erregende Situation. Wir wechselten nochmals zur Couch. Ich kniete blasend zwischen den Knien meines Herrn und wurde von hinten gefingert. Ein sehr ungewohntes aber sehr berauschendes Gefühl. Was sich noch verstärkte als er in meinem Mund zum Orgasmus kam. Ich drehte mich um und Sundancer lächelte mich charmant an.
Ich musste erstmal ins Bad, somit hatte ich einen Moment für mich allein. Ich stand vor dem Spiegel und wusch mir meine Hände. Im Spiegel sah ich eine Frau, mit knallrotem gesicht, einem seltsamen Glanz in den Augen, die ein wenig benebelt wirkte. Das war ich von dem ganzen Abend auch. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Was war das für ein irrer Abend. Ich kippte mir eine Hand kaltes Wasser ins Gesicht und atmete tief durch. Ich hatte an dem Abend ja mit so mancher Überraschung gerechnet, aber darauf wäre ich nie gekommen.
Der restliche Abend verlief ziemlich entspannend. Nachdem sich mein erster Schock gelegt hatte, ließen wir den Abend mit einer Flasche Whiskey zu dritt Revue passieren und unterhielten uns noch bis tief in die Nacht.
stann80