[de] [glory-hole] Geschwisterlich Geteilt, durch die Löcher
Dunkel war es mittlerweile geworden obwohl es noch nicht mal 16 Uhr war. Auf der Hälfte der Strecke hatte leichter Schneefall eingesetzt. Da mein Hotel auch einen late-checkin anbot fuhr ich kurz nochmal von der Autobahn ab – Zeit für eine kurze Verschnaufpause.
Eisig pfiff der Wind und mich fror es sofort. Ich genoss die Kälte, da sich meine Nippel sofort verhärteten und etwas zogen. Ein Zeichen, dass der letzte Fick schon viel zu lange her war. Mit einem großen Cappuccino verzog ich mich in eine gemütliche Ecke und schaute ziellos aus dem großen Fenster.
Erst nach einer Weile bemerkte ich, dass ich auf das große leuchtende Schild eines Erotikmarktes schaute. Das Kribbeln in meinem Schoss nahm wieder zu. Sollte ich wirklich?
Wie ferngesteuert lief ich zum Kino rüber. Wieder biss mir die Kälte an den Nippeln. Unverkennbar zeichneten sie sich nun durch den dünnen Teil des Oberteils ab. Nachdem ich die schwere Tür geöffnet hatte umhüllte mich mollige Wärme. Die schweren schwarzen Vorhänge verhinderten nähere Einblicke ins Innere und schützten so eventuell anwesende Besucher. Im großzügigen Laden waren allerlei Sextoys ausgestellt – einige bereits bekannte und allerlei Neuigkeiten.
Interessiert schaute ich mich zunächst um – doch mein eigentliches Ziel war klar.
An der Kasse zahlte ich meinen kleinen Einkauf. Mit einem Lächeln fragte ich den Verkäufer wieviel mich wohl der Eintritt ins angeschlossene Kino kosten würde. Wortlos drückte dieser den Türöffner und hieß mich mit einem süffisanten Lächeln einzutreten.
Vom hellen Laden trat man in das schummrig beleuchtete Kino. Stöhnend wanden sich die jeweiligen Darstellerinnen auf den Leinwänden. Neugierig wanderte ich durch die überraschend leeren Räume. Zu guter Letzt kam ich an den Einzelkabinen vorbei. Auch hier standen alle Türen offen und zeigten, dass ich alleine war.
Neugierig ging ich weiter. Über dem nächsten Bereich prangte ein dezent beleuchtetes Schild welches die Gäste auf ein Sexvergnügen der unbekannten Art einstellen sollte.
Auch hier waren einzelne, abschließbare Kabinen. In jeder der Kabinen befand sich eine Liege, ein Hocker, ein kleiner Tisch mit einer Rolle Zewa-Tüchern und eine Möglichkeit seine Sachen zu deponieren. Sobald man die Tür geschlossen und verriegelt hatte leuchtete über der Tür ein rotes Lämpchen – somit konnten andere Besucher sehen, dass die Kabine besetzt war. Zu beiden Seiten der Kabine waren jeweils ein Loch in unterschiedlicher Höhe mit je einem Durchmesser der es zuließ, dass Mann bequem sowohl seinen Schwanz als auch seine Hoden hindurch stecken konnte um sich diese verwöhnen zu lassen.
Gespannt schloss ich also eine der Türen hinter mir. Schnell zog ich mir meinen Slip und das Oberteil aus. Den Rock behielt ich an, da ich lediglich nur den Wunsch verspürte ein paar Schwänze zu lutschen.
Eine ganze Weile passierte Nichts. Frustriert wollte ich mich schon wieder anziehen und gehen als suchend eine Hand durch eines der Löcher griff. Schnell zog ich meinen Rock hoch und trat näher an das Loch heran. Fordernd griff die Hand in meine Scham. Tief glitten die Finger in meine feuchte Möse. Anscheinend zufrieden mit dem was die Finger gespürt hatten zog sich die Hand zurück und wurde ersetzt durch einen gutes Stück Männlichkeit mit zwei prallen Eiern.
Kurzerhand beugte ich mich vorne über und begann ihn genüsslich zu saugen. Mir gefiel wie er in meinem Mund zu einer guten durchschnittlichen Größe wuchs. Zu gerne wechselte ich beim lutschen zwischen Schwanz und Eiern. Und anscheinend gefiel es dem Fremden auf diese Art verwöhnt zu werden. Nach ein paar doch recht kurzen Minuten ließ ich ihn mir auf die Titten spritzen. Brav bedankte er sich und zog gut abgemolken von dannen. Sein Sperma verrieb ich großzügig auf meinen prallen Titten. Grinsend ließ ich das eben geschehene nochmal Revue passieren. Ja, das hatte mir wahrlich gefehlt.
Gedämpft hörte ich weitere Schritte vor der Kabine, leises Gemurmel von mindestens 2 Herren. Und schon griffen 2 Hände – eine von rechts und eine von links – durch die Löcher. Anhand ihrer Hände konnte man sehen, dass es 2 reifere Herren waren, denen harte Arbeit nicht unbekannt war. Interessiert bot ich der einen Hand meine Titten und der anderen Hand meine Kehrseite zur Erkundung dar. Nach einer Weile wechselte ich die Position um mich der jeweils anderen Hand hin zu geben. Ich genoss es so gefingert und abgegriffen zu werden. Laut stöhnend zeigte ich den beiden alten Säcken so meine Geilheit.
Nach einer Weile entzog ich mich ihnen, setzte mich auf den kleinen Hocker und forderte die beiden per Handzeichen auf mir doch ihre Schwänze durchs Loch zu stecken. Rasch hatte ich 2 ordentliche Exemplare in noch halb schlaffen Zustand in der Hand. Zärtlich begann ich beide zu massieren. Abwechselnd saugte und lutschte ich an ihnen, immer darauf bedacht das keiner zu kurz kam. Nach einer Weile zog einer der beiden Schwänze sich zurück und stattdessen tauchte seine Hand wieder auf. Nass wie ich war würde mir die Massage sehr gut tun – so schob ich mir den Rock über die Hüften und drehte ich mich mit meiner Kehrseite in seine Richtung.
Prompt schob er 3 Finger bis zum Muttermund hinein und massierte mir meinen Fickkanal sehr gekonnt. Währenddessen umschlossen meine Lippen den Schwanz seines Kumpels und saugten nach allen Regeln der Kunst an ihm. Zwischendurch leckte ich immer mal wieder an seinen dicken Eiern. Ganz versonnen genoss ich diese kleine Fickerei der besonderen Art.
Willig drückte ich mich immer fester auf seine Finger und forderte mehr. Und als hätte ich er meine Gedanken gelesen spürte ich seine Schwanzspitze an meiner feuchten Spalte. Kurzerhand drückte er mir seine dicke Eichel tief hinein. Stöhnend fickte er mich immer fester. Zu meinem Glück war sein Schwanz sehr hart und so fickte er ordentlich hart gegen das Ende meiner Fotze. Zeitweise stoppte er kurz und ich spürte das heftige Pulsieren tief in mir. Langsam glit ich derweil auf ihm auf und ab und drückte mich mit Absicht so tief auf ihn, dass er jedes Mal von meinem Muttermund geküsst wurde was mit einem angestrengten Stöhnen quittiert wurde – ich war mir sicher, dass er dies nicht mehr lange durchhalten könnte ohne den Inhalt seiner dicken Eier in mich zu pumpen.
Das ich seinen Schwanz mit meiner Fotze massierte nahm er als Anlass wieder tief und hart in mich zu stoßen
Während er mit einem tiefen Stöhnen sein Sperma ungeniert entlud saugte ich weiter am Schwanz des Zweiten. Seine Eichel war wunderbar geformt und eignete sich hervorragend zum lutschen. Doch mit Sicherheit würde auch er sich auch sehr gut in meiner Fotze machen.
Probehalber hielt ich daher meine vollgesaute Möse direkt ans Loch und wurde nicht enttäuscht. Ohne zu zögern stieß er in mich. Wie wild fickte er in mich so dass es heftig an der Wand krachte. Ich bedauerte schon, dass ich mich nur so durchficken ließ – trotzdem hatte es was geiles an sich und gab mir einen kick. Den nächsten Kick gab es als er einen letzten tiefen Stoß machte und heftig seinen Saft in mich pumpte. Ich konnte quasi spüren wie die kleinen Spermien in meine Gebärmutter krochen um sich ein Ei zu suchen. Zum Dank leckte ich ihm den Schwanz sauber. Eine Weile blieb ich noch in der Kabine und genoss noch etwas das Gefühl etwas versautes getan zu haben.
Langsam zog ich mich wieder an. Das getrocknete Sperma an meiner Fotze verströmte seinen Duft. Schmunzelnd strich ich über meinen Bauch – eigentlich war nicht meine Zeit und ich brauchte mir keine Gedanken machen. Frech grinsend verlies ich den Erotikmarkt und winkte dem Verkäufern nochmal zu.
Gut 2 Stunden später parkte ich auf dem Parkplatz des Hotels. An der Rezeption holte ich meine Keycard und machte ich mich zu meinem Zimmer. Die Familienfeier sollte erst am nächsten Tag sein, daher hatte ich den restlichen Abend für mich. Unter der Dusche genoss ich die Erinnerung an den Nachmittag. Wie gerne würde ich mich jetzt nochmal so durchficken lassen. Die Familienfeier kam schneller als erwartet.
Das Essen war wie immer exzellent, ebenso die Stimmung. Trotzdem wollte ich kurz auf mein Zimmer um etwas Ruhe zu haben. Ich öffnete das Fenster zum Hinerhof und nahm ein paar ziefe Atemzüge. Unter mir waren sich 2 Herren am unterhalten. Eher wie nebenbei lauschte ich der Unterhaltung. Doch dann nahm das Gespräch eine unerwartet Wendung. Leise tuschelten sie und schienen sich zu amüsieren. Daher spitzte ich die Ohren und prompt verschlug es mir die Sprache – ich belauschte doch tatsächlich meine Brüder.
Leise vernahm ich die Gesprächsfetzen:
– Die Alte konnte blasen, ich hatte echt Probleme mich zu beherrschen. – Leise lachend antwortet mein jüngerer Bruder:
– Was meinst du wie es mir ging, ihre Fotze hat mich regelrecht gemolken. Meine Eier waren ja ganz schön voll aber sie hat brav alles raus geholt. Hätte nicht erwartet, dass wir da so ne geile Sau treffen. Lass uns mal wieder rein gehen.
Schockiert lehnte ich mich gegen die Wand.
Stann80