[de] [sex-with-a-stranger] Meine Affäre

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Ich hatte schon einige Zeit meine Affäre mit diesem Mann. Er war Jahre älter als ich und ich fuhr oft zu ihm um es mit ihm zu treiben.

Es war ein heißer, schwüler Sommerabend an dem ich beschlossen hatte Ihn zu besuchen. Eine kurze SMS in der ich ihm mitteilte, dass ich zu ihm kommen würde reichte aus, er antwortete mit einem kurzen “Ok”. Mir war so nach Sex zumute. Ich wollte das Gefühl haben begehrt zu werden. Ich wollte einen harten Schwanz der mich fickt.

Ich ging ins Bad, duschte kalt, zog mir ein Kleid an, schlüpfte in meine halterlosen Strümpfe und in meine High Heels. Meine roten Locken fielen über meine Schultern, ich war bereit. Angekommen stieg ich aus dem Wagen und klingelte. Eine raue Männerstimme, unbekannt.

Ich fragte nach ihm. Der Unbekannte lachte auf und meinte er sei duschen. Der Türöffner summte, ich drückte dagegen, sie sprang auf. Im 3. Stock angekommen erwartete mich ein attraktiver großer Mann um die 30. Er lächelte und ich war wie gebannt von seiner Ausstrahlung. Er bat mich ins Wohnzimmer. Als ich mich setzte fiel mir ein, dass ich gar kein Höschen trug. Ich spürte die Hitze in mein Gesicht steigen, war verlegen und hoffte dem Fremden würde es nicht auffallen.

Immer noch lächelnd griff er nach einer Flasche Wein, die auf dem Wohnzimmertisch stand. Er goss zwei Gläser ein und reichte mir eines. Er prostete mir zu und wir tranken einen Schluck bevor er sich vorstellte.

Ich konnte spüren wie er mich musterte. Es erregte mich…

Ich spürte Nässe zwischen meinen Beinen, wurde feucht beim Gedanken diesen Kerl zu ficken, ihn zu spüren. Der belanglose Smalltalk war gespickt mit prickelnden Anspielungen…, war ich nicht eigentlich wegen jemand Anderem gekommen? Jemandem der es mir so viele Male hart besorgt hatte, jemanden dem ich mich so gerne hingab. Und jetzt dieser andere Kerl, der mich erregte.

Er fragte mich warum ich denn eigentlich gekommen wäre und wieso ich so schick angezogen wäre. Ich schmunzelte und dachte die Wahrheit sei wohl das Beste, also sprach ich es aus, sagte ihm ich sei gekommen um zu ficken. Schweigen. Er schluckte, sah mich ungläubig an, ich wollte ihn, aber auch meine Affäre. Ich wollte sie beide. Meine Nippel wurden hart, ich war so feucht. Er fragte mit wem ich es den tun wolle. Ich antwortete, dass ich es eigentlich mit seinem besten Freund treiben wollte, aber ich glauben würde, dass es auch mit ihm sehr geil sein müsse. Erneute schweigen, wieder schluckte er, fragte ob das mein Ernst sei. Ich nickte nur zustimmend.

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Von einer Sekunde auf die andere war sein Schock wie weggeblasen. Er sah mich an, dieser Blick war so heiß, ich erhob mich ging auf Ihn zu, er sog scharf die Luft ein, ich griff nach seiner Hand, blickte Ihm tief in die Augen. Seine Hand war warm, ich schob sie meinen Oberschenkelentlang nach oben zwischen meine Beine und stöhnte auf. Ich drückte mich an Ihn, konnte spüren wie sehr auch er es wollte. Seine Jeans war prall gefüllt, ich sog seinen Duft ein, dieser Geruch nach Mann ließ mich wie in einen Rausch fallen. Seine Hand lag zwischen meinen Beinen, ich sah ihn auffordernd an, er schob zwei seiner Finger in mein Fickloch, das inzwischen triefte vor Begierde und Geilheit. Sein Daumen massierte meinen Kitzler, ich spürte die Hitze in meinem Unterleib, vollkommen seinen Berührungen ausgeliefert. Ein inniger Blick in seine Augen, ich packte ihn am Nacken küsste ihn stürmisch, ohne dabei den Blickkontakt zu verlieren. Spürte seinen Atem an meinem Hals, er packte mich an den Haaren zog meinen Kopf zurück und raunte mir zu wie gerne er mich ficken würde. Mein Atem ging schneller, ich fühlte mich verdorben und doch unglaublich wohl in der Rolle des begehrenswerten Fickstücks.

Mit hastigen Bewegungen öffnete ich seine Jeans, schob sie samt seiner Shorts nach unten, riss wie im Rausch sein Hemd auf, oh ja ich wollte ihn. Jetzt, hier und auf der Stelle. Als er nackt vor mir stand, reckte sich sein hartes Glied mir erwartungsvoll entgegen, spürte ich heißen Atem an meinem Nacken. Ich zuckte zusammen, meine Affäre stand nackt, frisch geduscht hinter mir. Doch bevor ich etwas sagen konnte, küsste er meinen Hals, zog mein Ohr an seinen Mund und meinte, er hätte gewusst, dass sein Freund mir gefallen würde, und was denn nun mit ihm sei!?

Mein Kopf war leer, bis auf den Gedanken an Sex…

Ich stöhnte auf, hatte immer noch die Finger seines Freundes in mir. Meine Affäre lächelte mich an, gab mir einen Schlag auf den Po, fragte ob ich es brauche und ich nickte wie in Trance.

Es war unbeschreiblich, ich stand in meinem Kleid zwischen diesen zwei nackten Männern und es würde kein Zurück geben. Ich hielt mich an ihren Schwänzen fest, als sie mein Kleid nach unten zogen. Sie sahen sich an, ich schloss die Augen, gab mich ihren Händen hin, die mich überall berührten, ich ließ mich auf die Knie fallen, Ihre prallen Glieder waren nun auf der Höhe meiner Lippen, ich konnte mich nicht satt sehen an dem Anblick ihrer harten, mit Adern durchzogenen Schwänze, die nur darauf warteten in mich zu stoßen. Ich begann sie zu wichsen, langsam, dann schneller, sah wie sie mich betrachteten, sah wie sie die Augen schlossen, hörte sie leise aufstöhnen.

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Ich leckte über meine Lippen und nahm den Ständer meiner Affäre in den Mund. Tief. Er schmeckte salzig und ich begann an seiner Eichel zu saugen, was ihn zum aufstöhnen brachte. Ich hörte seinen Freund sagen Ich solle nun ihn mit meinem Mund weiter ficken, also drehte ich meinen Kopf und nahm seinen Prügel bis zum Anschlag in den Mund. Er Stieß zu. Fickte meinen Mund, hielt meinen Kopf fest in seiner Hand und stöhnte wie verdorben ich sei, wie scharf er mich fände. Meine rechte Hand wichste weiter den Schwanz meiner Affäre, die linke krallte sich in den Arsch des Mannes, der meinen Mund vögelte.

Ich wollte doch sie um den Verstand bringen und war jetzt selbst kurz davor den meinen zu verlieren. Ich wurde mittendrin nach oben gezogen, sie küssten mich abwechseln und fordernd. Schritt für Schritt schoben sie mich in ein anders Zimmer. Mit einem sanften Stoß verlor ich das Gleichgewicht und fiel nach hinten, ein riesiges Bett fing mich auf. Ich spreizte willig meine Beine, und schon im nächsten Moment spürte ich eine Zunge an meiner Muschi, heißer Atem, feuchte Lippen. Ich unterdrückte einen Lustschrei. Doch im nächsten Moment war dies nicht mehr möglich, warme Lippen schlossen sich um meine Nippel, ich atmete schwer, schrie, wand mich unter ihren Berührungen. Doch immer, wenn ich dachte sie würden mich kommen lassen hörten sie für einen winzigen Augenblick auf. Die saugenden Lippen an meinen Nippeln, ein leichter Biss, stöhnen. Dann plötzlich Finger in mir, ich hörte ein a****lisches Aufstöhnen, und die Worte „sieh dir diese versaute nasse Jungfotze an“. Dann schlossen sich die Lippen wieder um meinen Kitzler. Finger die immer wieder in mich stießen, ein Rhythmus der süßen Qual. Ich schrie, dass ich gefickt werden möchte, bettelte darum, doch noch wurde ich nicht erhört…

Ich war eine versaute junge Göre, lag zwischen zwei Männern die 10 Jahre älter waren und triefte vor Lust und Verlangen. Ich war schwanzgierig wie noch nie.

Ich wurde unsanft auf den Bauch gedreht, war nun auf allen vieren. Ehe ich mich versah packte mich meine Affäre sanft an den Haaren, presste mir sein Glied in den Mund. Ich rang nach Luft. Hörte eine Flasche aufschnappen, spürte kalte Flüssigkeit auf meine Poritze tropfen. Sein Freund würde meinen Arsch ficken, ich war voller Erwartung. Ein Finger drang in mich ein, dieses bekannte Gefühl ließ mich erschauern. Mein Anus wurde von diesem geilen Hengst gedehnt. Ich reckte Ihm meinen Hintern entgegen. Und schon spürte ich seine geschwollene Eichel an meiner Rosette, er rieb sein Glied zwischen meinen Pobacken, bevor er mit unendlicher Geduld seinen harten Prügel in mich schob.

Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Po, es klatschte laut, der leichte Schmerz und das Geräusch rangen mir ein kehliges Stöhnen ab. Hände kneteten mein Hinterteil, schlugen ab und an wieder zu, während er immer wieder fest zustieß. Ich spürte seine ganze Erektion, die in mir pulsierte und immer härter zu werden schien. Mein Stöhnen wurde von dem Schwanz in meinem Mund gedämpft. Ich hörte Ihr Stöhnen, sie heizten sich gegenseitig an, sagten Sachen wie „sie braucht es, fick sie härter“, oder „los bring sie zum Schreien, diese kleine Fickstute“. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie solche Lust empfunden. Der Schwanz aus meinem Mund verschwand, meine Affäre kroch unter mich und begann wieder mich zu lecken, ich schrie erneut auf, spürte wie sich alles in mir zusammenzog, ich kam, mein ganzer Körper bebte, endlich fand ich Erlösung. Doch statt aufzuhören, verstrichen nur wenige Sekunden bevor die beiden weiter machten.

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Meine Affäre setzte sich zur Seite, sah mich an und begann seinen Schwanz zu wichsen. Während sein Freund vier Finger in mich schob und meine nasse Grotte fickte. Ich spürte wie sich mein Unterleib anspannte. Ich Bäumte mich auf, krallte meine Finger in die Laken und stöhnte auf, bevor ich erneut kam. Ich hörte sie fast gleichzeitig “Fuck”, und “Oh, mein Gott” sagen.

Ich war gefangen in meiner Lust

Spürte wie nass ich war, einer der beiden raunte mir zu, du kleines verdorbenes:
– Ding, sogar abspritzen kannst du, so jung und so herrlich verdorben.
– Ich konnte was?

Schon wieder überkam mich ein Orgasmus, jetzt bemerkte ich es auch, ich spritzte ab. Oh wie geil ich war, sie benutzten mich und ich genoss es.

Meine Affäre immer noch seinen Schwanz wichsend, legte sich neben mich, ich sah ihn an, er küsste mich, ich spürte seine Zunge in meinem Mund und schmeckte mich selbst. Er zog seinen Kopf weg, forderte mich auf, meine spritzende nasse Muschi auf seinen Schwanz zu setzen. Nichts hätte ich ihm lieber erfüllt, als diesen Wunsch. Sein zuckender Schwanz war unter mir ich ließ mich langsam auf ihm nieder. Ja es war ein verdammt gutes Gefühl, seine Hände packten meine Titten, griffen fest zu. Die Lust in mir war unerträglich. Ich ritt wie besessen seinen Ständer und hörte von hinten schweres Stöhnen. Sein bester Freund drückte mich nach vorne, dann stieß er zu und drang von hinten in mich ein. Meine Beiden Löcher waren gefüllt, und ich spürte die Reibung der beiden Schwänze in mir. Ja ich wollte es. Ihr Rhythmus war hart, beide fickten mich. Brachten mich um den Verstand, Ich kam erneut, meine Pussy zog sich zusammen. Immer noch Ihre Prügel in mir, die nicht aufhörten. Mein Stöhnen wurde bestimmt im ganzen Haus gehört, aber es war mir egal. Ich ließ mich fallen, war nur da um gefickt zu werden, meine Affäre schloss die Augen, packte mich mit eisernem Griff an den Hüften, stieß fest zu, glitt aus mir und bespritzte mich mit seinem Saft. Er zuckte, atmete schwer. Sein Freund trieb mir immer noch sein Glied in den Po, wieder und wieder. Ich brach zusammen unter dem heraufkommenden Orgasmus, zitterte am ganzen Leib, ich spürte wie er sein warmes Sperma in mich spritzte. Erschöpft und nach Luft ringend sank ich auf dem Bett zusammen. Als ich aufstehen wollte, gelang es mir nicht, mein Körper bebte. Beide betrachteten mich, gierig und immer noch erregt. Meine Affäre stand als erstes auf, er meinte Ich könne bleiben so lange ich möchte, er müsse noch weg. Sein bester Freund lächelte und sagte er würde mir Gesellschaft leisten. Ich war einverstanden, und froh darüber noch nicht ins Auto steigen zu müssen um nach Hause zu fahren.

fucked both: in the pussy and in the ass

Mit zerzaustem Haar lag ich in den zerwühlten Laken. Ich war erschöpft, und noch immer spürte ich die Nachbeben der letzten Orgasmen in mir. Nie zuvor war ich so gefickt worden. Meine Affäre hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, lächelte, wünschte mir noch viel Vergnügen und verließ dann seine Wohnung. Sein bester Freund hatte sich in der Zwischenzeit nicht bewegt, er betrachtete mich immer noch. Ich fragte ob alles in Ordnung sei. Er nickte nur und fragte dann was ich von einer kalten Dusche halten würde. Die Idee gefiel mir, und ich schleppte meine zitternden Glieder ins Bad. In der Dusche ließ ich kaltes Wasser auf meinen Körper prasseln. Es klopfte, er war es, lächelte mich mit diesem begierigen Lächeln an, dann fragte ob er mit duschen darf, im nächsten Augenblick zog ihn zu mir herein, das war Antwort genug…

Stann80

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